Das Projekt Sinn wendet sich an Migrant*innen, die bereits erste Sprachkurse durchlaufen haben, deren Deutsch-Kenntnisse jedoch für eine Integration noch nicht ausreichen.
Sinn ist ein Modellprojekt des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration, das aus Landesmitteln finanziert wird, die der Landtag Baden-Württemberg beschlossen hat.
Migrant*innen, die in Kehl und Umgebung leben und besser Deutsch lernen möchten, um die eigene Integration voranzubringen.
Hier kurz und knapp alle Informationen zusammengefasst:
Bei Sinn geht es darum,
Sie möchten mehr wissen…
Sie sind Migrant bzw. Migrantin oder aus einem anderen Land nach Deutschland geflüchtet? Dann können Sie kostenlos an Sinn teilnehmen.
Sie kommen mindestens einmal pro Woche zu uns und nehmen an einer Gruppe teil. Sie wählen Ihren Schwerpunkt je nachdem, was Ihnen am meisten Spaß macht:
Sie lernen die deutsche Sprache beim praktischen gemeinsamen Tun:
Beim Sport machen wir zum Beispiel Yoga und Spaziergänge – dabei üben wir den Wortschatz für die Körperteile und besprechen mit Ihnen Gesundheitsthemen.
Beim handwerklichen Arbeiten stellen wir beispielsweise unser eigenes Memory her oder arbeiten in einer Holzwerkstatt. Hier üben Sie den Wortschatz rund um verschiedene Materialien, Werkzeuge, Werkstatt und Lager.
Außerdem besuchen wir zusammen Kehler Institutionen, die für Sie und Ihre Familie wichtig sein können. Vielleicht interessiert Sie die Mediathek, ein Sportverein, das Kehler Kulturhaus oder auch die Tafel?
Wenn Sie das möchten, beraten wir Sie gerne zu unterschiedlichen Themen, z.B. bei der Anerkennung Ihrer ausländischen Schulabschlüsse und bei der Orientierung auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Auch helfen wir Ihnen beim Bewerben und bei der Stellensuche und besprechen mit Ihnen persönliche Probleme.
Sinn ist ein Modellprojekt des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration, das aus Landesmitteln finanziert wird, die der Landtag Baden-Württemberg beschlossen hat.
Wollen Sie weitere Informationen? Dann rufen Sie uns gerne an oder schreiben uns eine E-Mail.
Sie sind Geflüchtete oder haben einen Migrationshintergrund? Sie interessieren sich für das Projekt? Dann melden Sie sich einfach bei der Afög und machen einen Infotermin mit uns aus!